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Der JayWave Indikator stellt eine Variation der bekannten Elliott Wave Technik
in Kombination mit trendbasierten Fibonacci-Sequenzen dar, welche ihre eigenen Fib-Levels beinhaltet.
Der JayWave Indikator basiert auf der innovativen Methode von SwissCryptoJay und ist für die Tradingview-Plattform mittels PineScript umgesetzt worden. Diese Methode hat sich sowohl im letzten Bullenmarkt, als auch im gegenwärtigen Bärenmarkt als äußerst zuverlässig erwiesen und stellt eine Variation der bekannten Elliott Wave Technik in Kombination mit trendbasierten Fibonacci-Sequenzen dar, welche ihre eigenen Fib-Levels beinhaltet.
Für die effektive Anwendung des JayWave Indikators ist es essentiell, dass ihr zusätzlich den MACD (Moving Average Convergence Divergence) und den RSI (Relative Strength Index) berücksichtigt. Der Indikator ist so konzipiert, dass ihr ihn in verschiedenen Zeitrahmen und über diverse Assets hinweg anwenden könnt.
Ihr könnt die JayWave Standardversion auf zwei Wegen erhalten:
1. Direkter Kauf über den Telegram Bot
zu einem monatlichen Preis von 7,99 CHF.
2. Mitgliedschaft im Academy Club
für ebenfalls 7,99 CHF monatlich,
welche zusätzlich den Zugang zu weiteren Indikatoren, sowie exklusiven Vorteilen wie Coaching-Sessions und Webinaren bietet.
Die Pro-Version erweitert die Funktionalität der Standardversion um Signal Flags und ein integriertes Risikomanagement-Tool.
Diese Version ist im Laufe des Jahres 2024 verfügbar und bietet eine umfassendere Analyseplattform.
Labels // Zeigt die Texte; Pullback, TP1-5 an.
LineFills
// Zeigt die Boxen an!
Lines
// Zeigt die Linien an!
Indicator Operationmode
Hier könnt ihr zwischen Trendbasiert und Retracement umschalten.
Detection Length:
Hier stellt ihr die Distanz der Wave jeweils ein.
Die Einstellung betrifft i.d.R. euren Tradingstyle.
10 ist das Minimum und 100 das Maximum.
Um so tiefer ihr im Timeframe seid, desto kleiner die DL.
Number of Elements:
Zeigt rückwirkend die letzten Wave Boxen an.
In der Basic Version sind 2 Wave limitiert.
Show / Hide:
Damit könnt ihr die letzte Berechnungskurve ein- oder ausblenden.
Zugleich könnt ihr die Farben für Long oder Short eigenständig auswählen.
Stil:
Die Dicke der Line sowie die Art der Line könnt ihr hier auswählen.
Extend:
Die Linien/Boxen könnt ihr nach Links, Rechts oder beide Seiten setzen.
Pullback zeigt das aktuelle 0.5er der trendbasierten Fibonacci an.
Dieses Level ist das mit höchster Pullback Wahrscheinlichkeit.
TP1 ist das 0.707
TP2 ist das 0.866
TP3 ist das 1.618 – Golden Pocket
TP4 ist das 1.707
TP5 ist das 1.866
Der Handel mit dem JayWave-Indikator kann auf zwei Arten erfolgen: konservativ oder risikoreich.
Vor dessen Anwendung ist es wesentlich, die Grundlagen der JayWave-Technik zu begreifen.
Marktbewegungen sind oft Reflexionen emotionaler Entscheidungen der Marktteilnehmer, die sich in den Kerzen (Candles) eines Charts manifestieren. Diese Emotionen lassen sich hauptsächlich in zwei Kategorien einteilen: Fear (Angst) und Greed (Gier).
Im Leben, wie auch auf den Märkten, beobachten wir zyklische Wellenbewegungen. Diese Schwankungen sind häufig eine Reaktion auf makroökonomische und externe Faktoren. So wie die Stimmung eines Menschen durch seine Umgebung beeinflusst wird, reagiert auch der Markt auf externe Stimuli.
Im Chart finden wir diese Wellenbewegungen als adaptive Muster wieder. Jede Preiserhöhung wird von einer Abkühlungsphase gefolgt. Die JayWave-Technik hilft dabei, diese Muster zu identifizieren und den optimalen Einstiegspunkt zu bestimmen.
Das Konzept des 0.5er Pullbacks in der JayWave-Technik ist entscheidend. Es illustriert den Punkt, an dem ein möglicher Rückgang enden und von den Bullen Unterstützung finden könnte, was in der Regel zu einer neuen, höheren Preisspitze führt. An diesem Punkt, repräsentiert durch die gelbe Linie im Chart, erwarten Trader eine Konsolidierung, bevor der Trend möglicherweise seine Aufwärtsbewegung fortsetzt.
Diese strukturierte Analyse von Preisbewegungen und die Identifizierung von Schlüsselzonen innerhalb des JayWave-Systems, können Tradern einen entscheidenden Vorteil bieten, um auf Basis der Marktstimmung und technischer Indikatoren fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.
Sollte der Kurs unter die Pullback-Linie fallen, ist das erste Kursziel der Bereich zwischen den Fibonacci-Leveln 0.707 und 0.866, der als «Box» bezeichnet wird. Dies ist ein kritischer Bereich, in dem sich die Orderbücher füllen könnten, was eine mögliche Trendwende signalisiert.
Wenn jedoch keine ausreichende Kaufkraft eintritt und der Kurs weiter fällt, ist das nächste Ziel das sogenannte «Golden Pocket», das dem 1.618 Fibonacci-Level entspricht.
An diesem entscheidenden Punkt solltet ihr den Handel mit einem Trailing-Stop begleiten, was dem Trade die Freiheit lässt, sich weiter zu entfalten. Ein Trailing-Stop ist ein dynamischer Stop-Loss, der sich mit dem fallenden Kurs nach unten bewegt und den Gewinn sichert, falls der Markt plötzlich umkehrt. Diese Strategie ermöglicht es, von weiteren möglichen Abwärtsbewegungen zu profitieren, während gleichzeitig das Risiko eines Verlustes begrenzt wird.
Ein Beispiel sehen wir hier im praktischen Fall:
Die Ankunft und das «Abholen» des 0.866er Levels könnte man so interpretieren, dass dort genügend Kaufinteresse besteht, um den Kurs wieder nach oben zu treiben. Dieses Verhalten deutet darauf hin, dass der Markt in diesem Bereich eine Akkumulation von Kaufaufträgen erlebt, was häufig als bullish (aufwärtsgerichtet) angesehen wird.
In einem praktischen Beispiel mit dem JayWave-Indikator können wir beobachten, wie der Kurs das 0.5 Fibonacci-Retracement-Level erreicht, dort jedoch auf Widerstand stößt und abgelehnt wird. Diese Zurückweisung signalisiert, dass der Markt das gegenwärtige Preisniveau nicht als ausreichend unterstützend ansieht, um eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu rechtfertigen.
Der Indikator hat in diesem Szenario ein neues bullisches Pullback-Niveau bei 43,729.11 berechnet, was darauf hindeutet, dass für den Kurs, falls er zu diesem Punkt zurückkehrt, eine potenzielle Unterstützung für eine erneute Aufwärtsbewegung vorhanden sein könnte. Dieses spezifische Niveau kann für Händler eine strategische Bedeutung haben, da es als ein potenzieller Long-Einstieg oder als Bereich für die Platzierung von Kaufaufträgen angesehen werden kann.
Trader, die den JayWave-Indikator nutzen, würden dieses neu berechnete Level beobachten, um Kaufsignale zu identifizieren, die auf eine Wiederaufnahme des bullischen Trends hindeuten könnten. Es ist wichtig, solche Niveaus zusammen mit anderen Marktindikatoren und -kontexten zu analysieren, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Handelsentscheidung zu erhöhen.
Beim Handel mit dem JayWave-Indikator ist die Einstellung der Wellenbewegungen essenziell, um die Marktanalyse auf verschiedene Zeithorizonte abzustimmen. Für Langzeitbetrachtungen, wie auf dem 4-Stunden-Chart und darüber, ist eine Einstellungsrange von 50-100 empfehlenswert, da sie größere Wellenbewegungen erfasst und somit für einen umfassenderen Überblick geeignet ist.
Für kurzfristigere Analysen, wie auf Sekunden- oder Minuten-Charts, bietet sich hingegen eine Range von 10-20 an, um die häufigeren, kleineren Schwankungen adäquat darzustellen. Für mittelfristige Perspektiven, wie auf dem 1- bis 3-Stunden-Chart, sind Einstellungen im Bereich von 30-40 angebracht, um ein optimales Gleichgewicht zwischen Detailtiefe und Überblick zu erhalten.
Trader sollten beachten, dass diese Einstellungen je nach individuellem Handelsstil und den spezifischen Anforderungen angepasst werden können. Diese Flexibilität erlaubt es, den JayWave-Indikator auf die persönlichen Handelsstrategien und Ziele zuzuschneiden, um so die Effizienz und Präzision der Marktanalyse zu optimieren.
Bei der Betrachtung des Bitcoin-Marktes erkennen wir derzeit einen Aufwärtstrend, der durch die positiven Nachrichten bezüglich eines Spot ETFs zusätzlich bullische Signale erhält.
In dieser Marktlage wäre ein Einstieg in eine Long-Position nach dem Durchbruch der Pullback-Linie strategisch sinnvoll. Die Gewinnmitnahme (Take Profit, TP) sollte strukturiert erfolgen: Die ersten 10% des Gewinns werden bei Erreichen von TP1 realisiert. Bei TP2 empfiehlt es sich, weitere 20% des Gewinns zu sichern. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Stop-Loss (SL) auf ein Niveau justiert werden, das 1% über dem Einstiegspreis liegt, um das Risiko eines Verlustes zu minimieren.
Wenn der Kurs das Golden Pocket erreicht und 20% Gewinn realisiert worden sind, wird der SL auf das TP2-Niveau angepasst. Dies erhöht die Sicherheit der Position, indem Gewinne geschützt und gleichzeitig weitere Gewinnchancen ermöglicht werden.
Sobald das vierte Gewinnziel (TP4) erreicht wird, sollte ein Nachlaufstopp (Trailing Stop) aktiviert werden, der eine dynamische Anpassung des SL ermöglicht, um von einer weiteren positiven Kursentwicklung zu profitieren, ohne die bereits erzielten Gewinne zu gefährden.
In einem solchen Szenario, ohne die Nutzung eines Hebels (Leverage), könnte ein Gewinn von 54% erzielt werden, welcher mit Nutzung eines dreifachen Hebel (x3) sogar auf über 150% ansteigt.
Angesichts der aktuellen Marktdynamik und der Erwartung einer Entscheidung der SEC bezüglich des Spot ETFs, sollten die unteren Kursbereiche eher als potenzielle Einstiegspunkte für Long-Positionen betrachtet werden, anstatt als Ziele für Short-Positionen. Semi-professionelle oder professionelle Trader könnten diese Bereiche für Short-Positionen nutzen, sollten jedoch die Marktentwicklung genau beobachten und ihre Positionen entsprechend anpassen.
Checkt eure Mails – Mika meldet sich bei euch mit einem Terminvorschlag.